Gründung von ProjectTogether als lokale Schüler:innen Initiative: Bewusstseinskampagnen für humanitäre Krisen

ProjectTogether startet 2012 aus dem Bedürfnis heraus durch emotionales Storytelling ein Bewusstsein für humanitäre Krisen und Katastrophen, wie den damaligen Krieg in Syrien, zu schaffen. Der damals 16-jährige Philipp von der Wippel tut sich zusammen mit seinem Mitschüler Ebrahim (Nachname). Zusammen schalten sie in Schulen Live-Konferenzen aus England in die syrischen Bombengebiete. Ein Abgeordneter aus dem Britischen Parlament greift die Initiative auf, wodurch diese am 12. Juli 2012 vor dem gesamten House of Commons vorgestellt wird, um möglichst viele Abgeordnete dafür zu gewinnen, das Konzept der Bewusstseinskampagne auch in ihre Wahlkreise zu tragen.

Und da ist zum ersten Mal: Das Gefühl von maximaler Wirksamkeit. Dieses Gefühl treibt ProjectTogether an, stetig mit der Frage:

“Wie können gesellschaftliche Dynamiken systematisieren und 1000-fach verfielfachen? Wie können wir die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass junge Visionär:innen mit ihren Ideen signifikanten Einfluss auf die Gesellschaft ausüben?”

Zusammen mit seinem Schulfreund Michi (Michael Heider) und Max (Maximilian Schlereth) startet Philipp die lokale Schüler:innen-Initiative ProjectTogether. Das war die Geburtsstunde von ProjectTogether.

 

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